In kleinen Schritten dem frühen Tau entgegen.
Schneidend die Luft.
Die Dinge verstaut.
Es braucht nicht viel.
Überquert die kleine Brücke, eröffnet sich eine unberührte Weite.
Größer denn zu fassen, größer denn zu verstehen.
Kein Weg gezeichnet.
Keine scheinbare Markierung, die den Schritt lenkt.
Der Blick weitet sich suchend.
Ein Gefühl der ruhigen Leere breitet sich wärmend aus.
Neugierde beschreibt den Pfad, denn Ziele.
Ursprüngliches bahnt sich seines Weges und entdeckt sich selbst.
Kein Verstehen, Staunen besetzt den rastlosen Geist.
Verbundenheit die lässt denn begrenzt, die versteht, denn nimmt.
Keine Wertung denn dem Wunsch, dem Fluss zu folgen, zu entdecken.

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