Da die Fernreiseziele in diesem Sommer eingeschränkt waren, kam die Idee auf doch einmal Griechenland über die bekannten Inseln hinaus zu bereisen. Die Wahl fiel schließlich auf einen Flug über die Alpen nach Athen. Von dort ging es zunächst mit den Öffentlichen nach Piräus für eine Nacht. Der erste geplante Inselstopp war schließlich Milos sowie im folgenden ebenfalls mit der Schnellfähre Folegandros und zuletzt mit der gemütlichen lokal Fähre Santorin.

Da nicht klar war, welche Wege zurück gelegt werden mussten wurden die Rucksäcke gepackt. Einerseits schränkt man sich so ein und erspart sich unnötiges Gewicht anderseits hat man, wenn nötig, kein Problem auch einmal weitere Strecken Hugepack mit dem Gepäck zu absolvieren. Außerdem gibt es mittlerweile gute Rucksackhüllen die sich auch für das Flugzeug eignen.

Die Routen für die Fähren wurden bereits im Vorhinein, ebenso wie auch die Unterkünfte gebucht. Dies lässt sich leicht über die Websites der Fährgesellschaften sowie einschlägige Buchungszeiten erledigen, sodass man hier beruhigt die Reise antreten kann.

Eine Übersichtskarte findet sich folgend mit einigen Wegpunkten die auch weiter im Beitrag erläutert werden.

Athen / Piräus

Nach der Landung in Athen ging es zunächst direkt nach Piräus. Da sich bei der ersten Fährfahrt die Ticket nicht online ausdrucken ließen mussten diese am Fährhafen abgeholt werden. Der Athener Flughafen ist übersichtlich und man findet sich schnell im öffentlichen U-/S-Bahn netz. Die Schalter sind noch mit echten Menschen besetzt, sodass auch durch kurzes Fragen die entsprechende Bahn schnell gefunden und das passende Ticket gekauft ist. Die Fahrt selbst dauert ca. 30 Minuten und führt an unterschiedlichen Vororten von Athen vorbei. Nach erfolgtem Kauf und Check-In ging es dann direkt wieder zurück nach Athen um der Akropolis und den bekannten Roof-Top Bars einen Besuch abzustatten (Ein kleiner Tipp ist hier das „Couleur Locale“). Die Stadt wirkte wie ausgestorben und auch die eigentlich überlaufenen Touristenorte waren praktisch menschenleer. Eine einzelne Sängerin vor der Akropolis spielte mit der Gitarre griechische Lieder für die wenigen Besucher, die sich umso mehr freuten.

Blick über Athen von der Akropolis

Am Abend ging es zurück nach Piräus. Hier ist viel Umbruch von Altem zu Neuem zu sehen. Die Baustellen sind zahlreich und vieles ist schon fertiggestellt. Es herrsch reges und modernes Leben. In der Nähe von Mikrolimano fand ein Parkour Turnier statt und in den umliegenden Bars und Restaurants herrsche reges Leben, zumeist mit einheimischen Gästen.

Blick über den Riviera Strand von Piräus

Ein erster Wasserkontakt am Abend war am Riviera Strand von Piräus möglich. Rechts zu sehen ist ein Wasserball Stadion das regen Besuch verzeichnete. Das Meer war warm und leichte Wellen trieben einen immer wieder zum Strand. Über den größeren Hafen Pasalimani ging es zurück Richtung Hotel. Auf dem Weg konnte noch ein kleines Restaurant gefunden werden ebenso wie eine Schokoladenfabrik, welche sich in einem Industrie Gebiet fand.

Der Hafen von Piräus ist ein pulsierender Ort, an welchem viele der Fährverbindungen für die kleineren Inseln losgeht. Auch die Athener nutzen gerne Wochenenden um einen Kurztrip zu einen Ihrer rund 270 bewohnten Inseln (von über 6500) zu machen um dem Trubel der Stadt zu entkommen. Immerhin sind hier rund 18 Millionen Reisende jedes Jahr unterwegs. Damit ist er Europas größter Passagierhafen. Bereits weit vor Christus hatte dieser Hafen eine essenzielle Bedeutung für die griechische Handelsflotte. Die Geschichte des Hafens, seine Umbauten und seine Symbole füllen ein eigenes Buch und wenn man sich dies alles in seiner Phantasie vor Augen führt kommt auch ein wenig Piratengefühl in einem Auf. Alles hat ein wenig südländische Hektik aber auch Gemütlichkeit, Ungenauigkeit und wenn man auf dieser Welle mit schwimmt und Zeit mitbringt kann man selbst auch das Laissez-faire Genießen. Vieles regelt sich von selbst auch wenn es nicht so scheint und wenn man miteinander spricht lösen sich die meisten Probleme und vielleicht muss auch nicht alles immer geordneten Weg gehen.

Milos

Am nächsten Morgen ging es nun mit der Fähre zur ersten Insel. Zum Glück sind auch die Fährverbindungen zu entspannten Zeiten am Morgen. Das Hotel hatte ein Direktshuttle (übrigens, auch hier waren bereits alle sehr freundlich und hilfsbereit), sodass das Aufstehen nicht zu früh erfolgen musste. Am Hafen war bereits eine Schlange, welches sich jedoch zügig und beständig in den Bauch des Schiffes. Gesagt sei, dass die Speedfähren nicht gerade zimperlich über das Wasser gleiten. Die Katamaranbauweise mit Impeller-Wasserstrahlantrieb ist zwar schnell, pflüg aber auch ohne Rücksicht auf etwaige empfindliche Passagiermägen durch das blaue Nass, auch wenn dieses sich eventuell in Wellen verhalten sollte. Viel Ausblick bieten die schnellen Fähren nicht, da man aber auch eher damit zu Gange ist, sein Mageninhalt bei sich zu behalten und versucht sich auf etwas zu konzentrieren, was einem halt gibt, ist dies nur nebensächlich. Die Schiffscrew hatte alle Hände voll zu tun den Gästen immer wieder entsprechende Tüten auszuhändigen. Nach ungefähr zwei Stunden war das Ziel, der Hafen von Milos, schließlich erreicht.

Die im Vergleich kleine Insel ist vulkanischen Ursprungs. Vorgelagert befindet sich die zugehörige unbewohnte Insel Andimilos. Sie ist relativ dicht besiedelt und bietet eine abwechslungsreiche Landschaft.

Von der Hafenstadt Adamas ging es direkt zur Ferienwohnung in Apollonia. Da es erst früher Mittag war, wurde auch gleich der lokale Strand besichtigt. Hier trifft man auch zum ersten Mal auf den Meltemi. Ein synoptischer Wind, der in den Sommermonaten sehr beständig als Nordwest-, Nord- und Nordostwind vom griechischen Festland in Richtung Kreta weht und auch gerne den Sand des Strandes einem wie ein leichtes Peeling über die Haut zieht. Wie auch auf den anderen Inseln sind auch hier einige wenige genügsame Tamarisken zu finden, welche Wind und Wetter trotzen und den Besuchern auch unter der brennenden Mittagssonne ein schattiges Plätzchen bieten.

An den höher gelegenen Klippen des Westseite von Apollonia senkt sich am Abend die Sonne und vergeht schließlich im Meer mit einem wunderschönen Rot.

Apollonia Strand
Apollonia Strand

Die Inseln lässt sich sowohl mit dem öffentlichen Bussystem als auch mit einem Mietgefährt (hier sei ein Quad empfohlen um auch entlegenere Winkel zu erreichen) erkunden. Das Straßensystem lässt sich schnell überblicken und zumeist führt die beste Strecke über Adamantas. Ein guter Teil der Westinsel ist Naturschutzgebiet, nicht bewohnt und soll auch laut Karten nicht befahren werden. Dies sollte man respektieren. Auf der Südseite gibt es mehr als genug schöne Stellen zum Baden. Verwunschen ist der Tsigrado Strand, welcher mittels einer kurzen Klettertour zu erreichen ist (hier wurden Seile und Leitern installiert). Der ernannte Lieblingsstrand wurde jedoch Paralia Paleochori. Laut Reiseführer war hier früher eine Schwefelabbau Anlage. Dies wurde jedoch wie es scheint vollständig entfernt und die Natur hat sich das Gebiet wieder zurück erobert. Noch immer kann man, wenn man es sich traut ein wenig hinaus zu schwimmen bzw. auch um den Zipfel linker Hand, heiße Schwellen Quellen finden (Es sind hier nicht brodelnde Becken wie man es aus z.B. Island kennt, aber für eine gefärbte Hose und spürbar warmes Wasser reicht es). Ebenfalls war der Strand nicht überteuert und der kleine zugehörige Imbiss vorzüglich.

Paralia Paleochori

Neben den Badestränden bietet Milos aber auch weitere schöne Orte, die es sich lohnt zu besuchen. Hierzu gehört auch die Plaka (Laut einem griechischen Freund bedeutet dies soviel wie gepflastert und meinte früher den Hauptort dem diese Form der Steinlegung zukam).

Plaka

Die Plaka erhebt sich im Nordwesten über die Insel und bietet eine grandiose Sicht bei gutem Wetter auch zu den anderen Kyladen Insen. Sie selbst ist ebenfalls pittoresk und bietet für alle Selfie / Instagramsüchtigen hervorragende Motive. Man sollte dabei aber nicht vergessen, sich die Zeit zu nehmen, all dies auf sich wirken zu lassen. An jeder Ecke kann man sich eine Geschichte überlegen und am Horizont kann man fast die Galleeren erblicken.

Plaka

Weiter ist auch die weiße bizarre Landschaft von Sarakiniko ein Abstecher wert. Hier erkaltete Ein Lavastrom, welcher über die Jahre ausgewaschen wurde und ein Mondartige Landschaft hinterließ. Gerade am Abend wenn die Sonne bereits Schatten über die ausgewaschenen Täler wirft kommt der Eindruck voll zur Geltung.

Sarakiniko
Oststrand

Ebenfalls sollte man den Weg zur Steilen Straße nach Agios Nikolaos auf sich nehmen. Hier findet sich ein kleiner ehemaliger Fischerort der aktuell noch fast in seinem original Zustand besteht und einen Eindruck von früherem Leben vermittelt. Hier ist auch eine kleine Kapelle zu finden die etwas mystisches ausstrahlt, wie sie so Nahe am Meer mit Blick in der Ferne steht.

Für einen großartigen Sonnenuntergang lohnt sich, vielleicht verbunden mit einem Ausflug zur Plaka am Abend, der Strand von Plathinea. Je nach Jahreszeit setzt sich hier die Sonne in mitten des Wassers umgegeben von unterschiedlich gefärbten Felsformationen zur Abendruhe. Auch hier ist ein kleiner Imbiss am Strand unter einem Palmendach, der das Warten auf das Rot am Abend abrundet.

Idyllisch und nostalgisch verträumt sowie auch nicht weit von der Plaka entfernt liegt Klima. Hier sind die, für die Insel, typischen Syrmata bauten zu sehen. Die Farbenfreude erinnert an Schweden. Die Häuser der Fischer waren so gebaut, dass im ebenerdig das Boot gelagert wurde in seiner Garage. Oben befanden sich die Wohnräume. Wenn das Wasser stieg konnten kleine Wälle errichtet werden. Aber vermutlich war dies nicht immer notwendig, denn die Boote sind ja schließlich zum schwimmen da.

Syrmata in Klima

Es lohnt sich immer einfach auch mal an einer Stell anzuhalten und die Umgebung zu erkunden. Überall sind kleine schöne Orte an denen man einfach der Natur zuschauen kann.

Papafragas Caves

Milos war sicher ein guter Einstieg auf die kleinen Inseln. Bezüglich der Erreichbarkeit, der Infrastruktur und der Entfernungen ist Sie mit den weiteren Inseln vergleichbar sodass man weiteres gut planen konnte.

Folegandros

Auch zur nächsten Insel ging es mit der Speedfähre. Zum Glück war die Fahrzeit hier auf knapp eine Stunde begrenzt, sodass die Übelkeit sich nicht vollständig aufbauen konnte.

Angelandet wird an einem kleinen Hafen (auch wenn hier selbst die großen Fähren ankern). Der touristische Hauptort befindet sich zum Fuße der Kirche von Panagia. Laut eines einheimischen ist dieser in den Wintermonaten außerhalb der Saison deutlich leerer und Ano Meria der Hauptort der echten Insulaner.

Folegandros war in früheren Zeiten auch eine Strafkolonie. Ein Strand der in dieser Kolonie lag kann heute mittels Wassertaxi besichtigt werden.

Blick über das Hotel zur Kirche von Panagia

Folegandros ist gut zu Fuß zu erkunden. Natürlich könnte man sich hier auch wieder ein Gefährt mieten, es ist aber nicht notwendig. Es gibt auch ein kleines Bus Netz aus öffentlichen und privaten Bussen. Die Privaten sind manchmal etwas windig aber erfüllen Ihren Zweck vollkommen. So ist es auch gut möglich Wanderungen mit Teilabschnitten oder Rückwegen mit dem Bus zu machen. Vorherrschend sind hier karge Landschaften mit atemberaubenden Blicken über das Meer, unterschiedlichste Gesteinsfärbungen und einsamen Stränden.

Auf Wanderwegen
Hinab zum Strand Fira

Außergewöhnlich schön ist die Wanderung zum Paralia Liverdaki. Ein kleiner Strand, welcher nur zur Fuß oder mit dem Wassertaxi erreichbar ist. Der Weg kann z.B. von Ano Meria begonnen werden (gegenüber des Supermarktes). Es geht entlang der ehemaligen Feldwege an leicht ausgesetzten Wegen hinunter zu einem Leuchtturm und schließlich in eine schöne Bucht mit Tamarisken die es auch über die Mittagszeit erträglich machen. Die Rückfahrt ist mit dem Boottaxi möglich. Diese verkehren auch an vielen anderen Stränden.

Hinab zum Paralia Liverdaki
verstecker Strand: Paralia Liverdaki mit Tamarisken

Der Blick vom Hügel der Kirche von Panagia ist ein besonderer und natürlich ein gerne genutztes Fotomotiv. Es ist aber auch einfach schön sich dort hinzusetzen, der Sonne beim Untergang zuzusehen und seinen Gedanken nachzuhängen.

Die Plaka ist im typischen griechischen Baustil gehalten und bietet für das Auge schön Ansichten. Überall sind kleine rustikale Überbleibsel zu entdecken. Kleine Läden und viele Restaurants säumen die Plätze. Die Atmosphäre ist locker und lädt ein, auch zu verweilen. Man hat das Gefühl, dass auch viele Jüngere hier Ihren Platz suchen und sich in der Selbstständigkeit versuchen. Zusätzlich ist im Gespräch zu erfahren, dass immer mehr Work-and-Travel Reise lustige angezogen werden, was das Publikum international macht. Eine wirklich nette Frühstücksstelle ist das „Η Πούντα“ (vielleicht weiß hier jemand eine Übersetzung).

Plaka
Plaka

An einem der großen Plätze in der Plaka gibt es einen Durchgang der unscheinbar scheint. Es verbirgt sich jedoch dahinter die tatsächlich „alt Stadt“ mit noch althergebrachten bauten und einem unvergleichlichen Flair. Ein Besuch ist pflicht.

Folegandros ist wirklich eine verträumte kleine griechische Inseln die es sich lohnt zu besuchen. Wer will kann Großteile zu Fuß besichtigen oder es sich gut gehen lassen. Beschäftigt man sich mit Ihrer Geschichte und Ihrer Agraren Nutzung erfährt man viel über die griechische Geschichte.

Santorin

Santorin ist sicher die bekannteste Insel auf der Reise. Ausgewählt wurde Sie einerseits da Ihr nachgesagt wird eine eigene Faszination durch die Kaldera auszustrahlen, andererseits ist hier ein Flughafen mit guten Verbindungen am Ende. Diesmal wurde jedoch zunächst eine normale Fähre zum Übersetzten genutzt. Es hat auch etwas Schönes, das Meer langsam zu überqueren, zudem ist es möglich, auf das Deck zu gehen und sich umzusehen.

Die Anfahrt in die Kaldera ist bereits wirklich schön aber auch erschreckend, da es scheint als ob die Ganze Insel gepflastert ist von weißen Bauten.

Letztlich hat jeder einen anderen Geschmack und man soll sich selbst ein Bild davon machen ob einem diese Insel gefällt. Zu sagen ist sicher, dass mit Hintergrundwissen zum Vulkanausbruch und der Entstehung eine gewisse Achtung vor der Insel entsteht, welche zum Teil im krassen Widerspruch zum dortigen touristischen Treiben steht.

Die Insel ist deutlich größer als die vorangegangenen. Das ÖPNV Netz ist aber auch hier gut bzw. ein Quad ermöglicht es alles zu erreichen. Die Wege sind damit kurz und die Insel kann von einer auf die andere Seite ohne Problem an einem Vormittag abgefahren werden.

Blick auf Fira von der Fähre
Blick auf die Kaldera
Blick auf die Südseite der Kaldera

Interessant ist auch der Weinanbau der Insel. Am Abend kommt ein Wind auf der Nebel mitbringt, welcher sich nachts über die am Boden angelegten Weinreben legt. Dies reicht aus um diese entsprechend zu bewässern. Der Wein hat aufgrund des Vulkangesteins einen besonderen Geschmack und kann vor Ort bei unterschiedlichen Weingütern, zumeist in der Inselmitte, erworben werden.

Traditioneller Weinanbau

In der unterschiedlichen Phasen des Ausbruchs wurden verschiedene Gesteinsarten aufgeschmissen bzw. verschiedene Dinge eingeschlossen. So entstanden unterschiedlich gefärbte Steinformationen. Der Rote Strand ist ein Resultat dieses Vorganges.

Roter Strand
Blick über OIA
Windmühle von OIA

Der Ort OIA ist wirklich schön und lohnt einen Besuch. Er wurde 1956 bei einem größeren Erdbeben fast vollständig zerstört und wieder im Verlauf fast original Treu wieder aufgebaut.

Blick auf OIA vom Schiff aus
Blick auf OIA vom Schiff aus

Was sich lohnt ist auch eine halb Tages Fahrt mit einem Ausflugsschiff auf den Insel inmitten der Kaldera, welche in einem zweiten Ausstoß von Gestein beim Ausbruch entstand. Noch heute kann man hier vulkanische Aktivität beobachten. Den Ausflug kann man mit Katamaranen aber auch mit Holzschiffen machen (hier muss man nicht überteuerte Fahrten buchen, es reichen auch einfache. Es lohnt sich hier einfach die Augen offen zu halten).

Tholos Naftilos – Kraterbecken
Tholos Naftilos – Anlandung
Sunset

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