Das Jahr, es neigt sich seinem Ende; der Zyklus von Sagittarius A* beginnt von Neuem, frisst die wertvolle Zeit, der Rest verbleibt außerhalb und verstreicht zu schnell – doch ist dies die Zeit, die wir Leben nennen, auch wenn wir in Wirklichkeit für die andere Zeit brennen, die wir suchen jedes Jahr mit Vorsätzen beginnen und doch lassen wir sie entrinnen in dem Sumpf der gewohnten Taten, die uns liegen uns behagen, verliert sie sich im lethargischen Trott.
Wie jedes Ende lässt das Jahr uns auch in Schwermut, Trauer, Trübsal sinnen.
Doch das dunkle Nichts ist nur Fiktion; wir sind es die es erschufen in unserem eigenen Raum_Zeit Kontinuum durch Verdichten der Dinge die wir für wichtig erachten, welche die Welt auf uns verlastet.
Der trübe, greise Blick verschattet die Sicht der schönen Dinge der Zukunft; weite Felder grün in Farben, die wir nie gesehen. Der Kitsch er trieft. Doch auch ein Quant der echten Neuerung ist in ihm enthalten, als Beifang, den wir behalten, an dem uns es ist zu lernen, ihn zu erhalten, sodann er uns durch das Jahr begleitet am Ende sich schließlich weigert, der Korona des schwarzen Loches entgleitet dem Universum verbleibt und in ihm weiterlebt, dem Fortschritt dem Chaosentgegensteht. Am Ende dann ein kleiner Schein, der glauben lässt an Veränderung, rettet den Funken Hoffnung an den Zyklus mit tatsächlicher Entwicklung.